Forex Plattformen im Vergleich

Das Angebot an Forex Plattformen ist durchaus zahlreich und gerade als Einsteiger hat man noch keinen Überblick. Hierbei möchten wir behilflich sein und Ihnen zeigen welche verschiedenen Plattformen zur Verfügung stehen und welche Sie auswählen sollten.

Was ist eine Forex Plattform?

Zunächst einmal muss geklärt werden was eine Plattform ist und wozu sie gebraucht wird. Die Plattform hat zunächst einmal nichts mit dem Forex Broker zu tun. Der Forex Broker bietet nur eine Plattform an auf der seine Trader handeln können. Ihm steht es dabei frei auf welche Plattform er zurück greift. Er kann entweder selbst eine entwickeln wie das einige wenige Broker machen, oder er kann eine Lizenz erwerben und eine bereits existierende verwenden. Diese sind häufiger weiter verbreitet, der Broker selbst hat dann aber keine Möglichkeit sich hinsichtlich der Plattform von der Konkurrenz zu unterscheiden. Dafür spart er sich aber auch die Entwicklungskosten, die in diesem Fall sehr hoch sind.

Als Trader loggen Sie sich auf der Plattform ein, können Ihr Konto verwalten (also Einzahlungen und Auszahlungen tätigen) und natürlich Devisen kaufen und verkaufen. Sie können Charts von Währungspaaren analysieren, aktuelle Kurse verfolgen und in Echtzeit handeln.

Was zeichnet eine gute Plattform aus?

Eine gute Plattform zeichnet sich dadurch aus Ihnen den Handel so einfach und effizient wie möglich zu machen. Das hört sich zunächst einmal einfach an, aber das ist es ganz und gar nicht. Die Ansprüche der Trader sind mittlerweile sehr hoch – auch als Einsteiger. Denn als Einsteiger braucht man zwar noch längst nicht alle Funktionen und Features, dafür muss man sicher sein, dass der Handel so einfach wie möglich stattfinden kann und man sich sofort zurecht findet. In der Anfangsphase möchte man unbedingt teure Fehler vermeiden und die passieren häufig wenn man mit der Bedienung der Plattform einfach überfordert ist.

Metatrader

Die ohne Zweifel bekannteste Plattform auf dem Markt ist derzeit Metatrader, das mittlerweile in der fünften Generation verfügbar ist. Bei Metatrader handelt es sich um eine Plattform, die von jedem Broker verwendet werden kann. Der Broker erwirbt dabei eine Lizenz und kann Metatrader dann seinen Tradern zur Verfügung stellen, kann eigene Währungspaare, Spreads, usw. einpflegen und unterscheidet sich damit dennoch von anderen Brokern. Was die Oberfläche angeht unterscheiden sich Metatrader Broker jedoch nicht voneinander. Einzig bei der Geschwindigkeit der Schnittstelle kann es Unterschiede geben, ob der Broker Positionen schnell oder manchmal überhaupt nicht annimmt.

Hier sehen Sie einen Screenshot der Metatrader Plattform, klicken Sie einfach um ihn zu vergrößern:

eToro, Plus500 und Co

Einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz kann sich ein Broker dann erarbeiten wenn er eine Plattform anbietet, die der der Konkurrenz überlegen ist, also wenn sie zum Beispiel besser ist als Metatrader. Während das schwierig umzusetzen ist, gibt es dennoch bestimmte Tradergruppen, die nichts mit Metatrader anfangen können und das sind vor allem die Einsteiger. Denn auch wenn Metatrader sehr beliebt und weit verbreitet ist, ist es eine Tatsache, dass sie für Einsteiger nicht unbedingt gut geeignet ist. Dafür ist sie einfach zu unübersichtlich. Wenn Sie bei Metatrader einen Trade abschließen wollen, müssen Sie zum Beispiel Kurse für Stop-Loss etc. selbst eingeben. Bei einer Plattform wie eToro oder Plus500 wird Ihnen das bereits vorgeschlagen. Das ist sehr viel einfacher und da Sie auch weniger Optionen haben, gestaltet sich alles sehr übersichtlich. Machen Sie sich am besten selbst ein Bild (Sie können wieder klicken um den Screenshot zu vergrößern):

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